Ab dem 15. Dezember 2024 wird das Fahrplanangebot im Saarland ausgebaut. Als Vorlaufbetrieb zum S-Bahn-Netz Saarland startet die die RB 74 zwischen Neunkirchen und Homburg als erste Linie täglich im 20-Minuten-Takt. Die von Homburg über Neunkirchen und Wemmetsweiler-Rathaus nach Saarbrücken verkehrenden Fahrten der RB 76 bleiben davon unberührt bestehen.

Im Dezember 2023 hatte die Landesregierung ihren aktuellen Verkehrsentwicklungsplan ÖPNV vorgestellt und darin die Einführung einer saarländischen S-Bahn im Verdichtungsraum zwischen den großen Städten Homburg, Neunkirchen, Saarbrücken und Saarlouis angekündigt, die nun sukzessive bis Dezember 2026 umgesetzt wird. Auch an den Bahnhöfen Dillingen, Merzig, Ottweiler, und St. Wendel ist dann ein annähernder 20-Minuten-Takt vorgesehen.

„Im Saarland halten wir an dem Ziel der Mobilitätswende fest. Die Voraussetzung, damit sich immer mehr Menschen im Alltag für die Nutzung des ÖPNV entscheiden, ist ein Liniennetz, das eine gute Erreichbarkeit des Zielortes in einer angemessenen Zeit und ohne größeren Planungsaufwand ermöglicht“, sagt Mobilitätsministerin Petra Berg. „Das ist nun der erste Schritt, den ÖPNV saarlandweit weiter auszubauen und die Mobilität der Zukunft zu entwickeln. Gerade der Schiene kommt dabei eine herausragende Bedeutung zu.“

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Darüber hinaus hält der Fahrplan ab dem 15. Dezember 2024 folgende Optimierungen vor:
  • Zwischen Saarbrücken und Merzig und zurück werden montags bis freitags zwischen 20:00 und 22:00 Uhr künftig drei zusätzliche Fahrtenpaare auf der RB 70 unterwegs sein. Dadurch entsteht auf diesem Streckenabschnitt bis 22:30 Uhr ein durchgehender Halbstundentakt, die größeren Stationen werden darüber hinaus zusätzlich durch den RE 1 bedient
  • Die Reisezeit der RB 73 zwischen Saarbrücken und Neubrücke verkürzt sich durch den Entfall der Standzeit in St. Wendel um 15 Minuten. Die Abfahrten in Saarbrücken nach Neubrücke und die Ankünfte in der Gegenrichtung verschieben sich durch den Tausch der Zeitlagen der von und nach Neubrücke verkehrenden Züge um jeweils eine halbe Stunde
  • Der Fahrplan des RE 82 zwischen Perl/Schengen und Trier wird auf den Umsteigeknoten zur Minute 30 im Hauptbahnhof Trier ausgerichtet. Mit dem Fahrplanwechsel fahren die Züge zu einer einheitlichen Minute im Stundentakt ab und stellen den Anschluss vom bzw. zum RE 1 her
  • Die PlusBus-Linie R 7 zwischen Homburg und Zweibrücken erhält aufgrund der hohen Nachfrage mehr Fahrten am Samstag
Folgende weitere Änderungen im saarländischen ÖPNV treten ab dem 1. Januar 2025 in Kraft:
  • Die PlusBus-Linie R 14 (Homburg-Blieskastel-Kleinblittersdorf-Rilchingen-Hanweiler) wird, unter anderem durch die Integration der Linie 507, deutlich ausgebaut und bietet montags bis freitags einen Stundentakt sowie mehr Fahrten am Samstag an
  • Preisanpassung bei Deutschlandticket (monatlich 58 Euro), Junge-Leute-Ticket (monatlich 39,40 Euro) und Deutschlandticket Job (monatlich ab 40,60 Euro)
  • Das Deutschlandticket gilt auch für grenzüberschreitende Fahrten in den Bus- und Bahnlinien des Nahverkehrs von und nach Luxemburg. Ausgeschlossen ist die Nutzung des Fernverkehrs, wie beispielsweise die CFL-Linie L40 oder der FLIXBUS zwischen Saarbrücken und Luxemburg
  • Der Tarif des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) wird auf den Geltungsbereich des bisherigen Übergangstarifs Westpfalz/östliches Saarland ausgedehnt. Tickets zu Zielen im VRN-Tarifgebiet außerhalb des Saarlandes können auch online sowie per Handy erworben werden
  • Neue saarVV-Waben Hermeskeil und Gusenburg. Bei allen Fahrten aus dem Saarland gilt der Tarif des saarVV, die bisherigen Haustarife von Saar-Mobil und ARGE Merzig-Wadern entfallen
  • Stationsumgebungspläne für alle größeren Umsteigepunkte im Saarland informieren online unter www.saarvv.de über Ausstattungsmerkmale der jeweiligen Station, Lage von Bus- und Bahnsteigen sowie Linienführung

Herausgeber: MUKMAV

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Zehn Jahre sind vergangen, seit der erste vlexx-Zug am 14. Dezember 2014 zum Fahrplanwechsel mit Fahrgästen auf die Strecke ging. Das Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Mainz hat sich seither zu einem unverzichtbaren Partner für die Mobilität in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und darüber hinaus entwickelt. Zum Jubiläum gratulierten die rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin Katrin Eder, der saarländische Mobilitätsstaatssekretär Sebastian Thul sowie Verbandsdirektor Michael Heilmann als Vertreter des Zweckverbands Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd.

Vom Start-up zum regionalen Mobilitätsanker

Die Geschichte von vlexx begann mit dem Gewinn der Ausschreibung für das Dieselnetz Südwest im Jahr 2012. Bereits zwei Jahre später startete der Betrieb unter dem Markennamen vlexx mit knapp 190 Mitarbeitenden – unter anderem auf den Linien RE 3 (Frankfurt – Saarbrücken), RB 33 (Idar-Oberstein – Mainz) und RE 13/RB 31 (Frankfurt – Kirchheimbolanden). Das erweiterte Fahrplanangebot bietet den Fahrgästen einen regelmäßigen Takt im gesamten Streckennetz und teils durchgängige Verbindungen nach Frankfurt. Zudem wurde die Strecke Baumholder – Idar-Oberstein (RB 34) reaktiviert. Hinzu kamen 63 fabrikneue Fahrzeuge vom Typ LINT 54 und 81 mit moderner Ausstattung wie Klimaanlage und Fahrgastinformationssystem. Seitdem wurde das Angebot stetig erweitert, beispielsweise durch die Einführung von Ausflugszügen ins Elsass und der Verbindung von Koblenz nach Kaiserslautern. Zuletzt übernahm das Unternehmen mehrerer Linien im Elektro-Netz Saarland. Auf den Strecken kommen 21 Talent-3- und fünf Desiro-Züge zum Einsatz.

Heute ist vlexx ein mittelständisches Unternehmen mit nahezu 600 Mitarbeitenden und einer Flotte von 89 Fahrzeugen. Die blau-weißen Züge verbinden jährlich 14 Millionen Menschen im vlexx-Netz zuverlässig und umweltfreundlich mit ihren Arbeitsplätzen, Familien und Freizeitangeboten.

„Seit zehn Jahren schaffen wir für unsere Fahrgäste Verbindungen über drei Bundesländer hinweg. Trotz anfänglicher Herausforderungen haben wir uns durch starken Teamgeist und viel Engagement zu einem der größten Eisenbahnverkehrsunternehmen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland entwickelt“, sagt Geschäftsführer Frank Höhler. „Das spiegelt sich auch in der hohen Kundenzufriedenheit wider”, so Höhler weiter. Die jährlich durchgeführten unabhängigen Kundenzufriedenheitsbefragungen, ergeben seit 2015 durchgängig die Schulnote „gut”. Besonders das vlexx-Personal wird von den Fahrgästen sehr positiv bewertet.

Seit 2017 vergibt vlexx Zugpatenschaften an Gemeinden und Städte, die im vlexx-Netz liegen. Mit der Patenschaft vertieft vlexx das regionale Engagement als Mobilitätspartner und baut die Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden aus. „Unser Erfolg ist dem starken Team, verlässlichen Partner:innen und treuen Fahrgästen zu verdanken. Wir wollen weiterwachsen, innovativ bleiben und die Regionen noch besser miteinander vernetzen“, ergänzt Höhler.

„Mit dem Markteintritt der vlexx wurde ein neues Kapitel im Schienenpersonennahverkehr in Südwestdeutschland aufgeschlagen. In den vergangenen 10 Jahren hat sich vlexx als verlässlicher Partner etabliert. Doch das kann nur der Anfang gewesen sein“, sagt der saarländische Mobilitätsstaatssekretär Sebastian Thul. „Denn ab dem morgigen Fahrplanwechsel wird im Saarland sukzessive ein S-Bahn-Netz mit einem 20-Minuten-Takt im Verdichtungsraum sowie gut aufeinander abgestimmten Anschlüssen an den Knotenbahnhöfen eingeführt. Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Reaktivierung der Bahnstrecken im Saarland. Diese Vorhaben können nur in guter Zusammenarbeit umgesetzt werden. So arbeiten wir alle täglich daran, die Mobilität der Zukunft weiterzuentwickeln. Gerade der Schiene kommt dabei eine herausragende Bedeutung zu.“

Fachkräfte sichern Mobilitätswende und Projekte der Zukunft

Jede:r Einzelne im vlexx-Team – sei es aus der Verwaltung, der Werkstatt oder aus dem Fahrbetrieb – leistet Tag für Tag einen Beitrag zur Mobilitätswende. Gemeinsam verbindet vlexx Menschen, reduziert den CO₂-Ausstoß im Verkehr und stärkt den öffentlichen Nahverkehr in der Region.

Als zukunftssicherer Arbeitgeber bildet vlexx seit 2013 regelmäßig Quereinsteiger:innen aus und plant weitere Programme, um dem Fachkräftemangel sowie den steigenden Anforderungen der Mobilitätswende gut vorbereitet zu begegnen.

In den kommenden Jahren wird vlexx gemeinsam mit dem Saarland die Umrüstung von elektrischen Fahrzeugen auf Batterieantrieb vorantreiben. Das durch hohe Investitionen geförderte Projekt ist – neben der Einführung der S-Bahn Saarland – ein wichtiger Baustein für die Mobilitätswende im Saarland.

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Herausgeber: vlexx

Neuer Fahrgastrekord und hohe Kundenzufriedenheit • Fahrzeuge jetzt alle mit neuem Außendesign und modernisiertem Innenraum unterwegs • Dankeschön für unsere Kund:innen zum Jubiläum

14. Dezember 2024: Heute feiert der SÜWEX, der schnelle Südwest-Express, seinen zehnten Geburtstag. Der große Erfolg des SÜWEX-Angebotes zeigt sich in einer kontinuierlichen Steigerung der Fahrgastzahlen: Nutzten im ersten Jahr rund elf Millionen Reisende das Angebot, wird zum Abschluss des Fahrplanjahres 2024 mit mehr als 16 Millionen Fahrgästen ein neuer Rekord erreicht. Heutzutage fahren an Wochentagen durchschnittlich etwa 44.000 Reisende mit den Zügen. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Homburg (Saar).

Auch die Bewertungen in den jährlich bei den Fahrgästen durchgeführten Befragungen zeugen vom Attraktivitätsniveau des Produktes. So erreicht der SÜWEX seit dem Start im Dezember 2014 bei der Kundenzufriedenheit jährlich meistens die Schulnote „gut“. Dabei schätzen die Fahrgäste insbesondere die Präsenz und Freundlichkeit der Kundenbetreuer:innen im Zug sowie den hohen Reisekomfort der Züge.

Pünktlich zum Jubiläum ist auch die Modernisierung, das so genannte Redesign, abgeschlossen. Alle 28 Fahrzeuge wurden von außen und innen in Teilbereichen erneuert, hierzu zählt u. a. die rote Neulackierung der Fahrzeugköpfe mit weißem Rautenmuster sowie in einer zusätzlichen Markierung der Mehrzweckbereiche in grau. Letzteres sorgt für eine bessere Kennzeichnung der Fahrradstellplätze und Vorrangbereiche für mobilitätseingeschränkte Reisende.

Silke Janser, Vorsitzende der Regionalleitung DB Regio Mitte: „Rund 112 Millionen Fahrgäste waren in den vergangenen zehn Jahren mit den SÜWEX-Zügen unterwegs. Dabei haben die modernen Fahrzeuge der Baureihe 429 (Stadler FLIRT) etwa 63 Millionen Zugkilometer im Einsatz mit Reisenden zurückgelegt. Im Durchschnitt ist so jeder der insgesamt 28 Elektrotriebzüge rund 2,2 Millionen Kilometer und damit bereits circa 54 Mal um die Erde gefahren“.

Thorsten Müller, Verbandsdirektor des Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord:
Schon zehn Jahre alt – der SÜWEX ist äußerst beliebt und gern genutzt. Im Norden von Rheinland-Pfalz nehmen die Menschen die schnellen und bequemen Regionalexpresse an Rhein, Mosel und Saar richtig gut an. Die Konzeption vor 15 Jahren war zukunftsorientiert und die Umsetzung mit den FLIRTs und DB Regio ist enorm gelungen. Ein besonderes Highlight ist nach wie vor die Einbindung der CFL-Doppelstockzüge von und nach Luxemburg. Der SÜWEX wird auch in der Zukunft eines unserer wichtigsten Produkte bleiben und der große Nachfrageerfolg gibt uns Aufgaben für die Zukunft mit.“

Michael Heilmann, Verbandsdirektor Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd: „Wir haben bei der Erarbeitung des Konzeptes ´Rheinland-Pfalz-Takt 2015´ als Aufgabenträger für den regionalen Nahverkehr auf die vielfältigen Kürzungen der DB im rheinland-pfälzischen Fernverkehrsangebot reagiert und ein attraktives Anschlusskonzept für die Verbindungen mit den ICE-Knoten Mannheim und Karlsruhe entwickelt. Von Anfang an bieten die Expresszüge der Linien RE 1, RE 2 und RE 4/14 entlang des Rheins und quer durch die Pfalz unter dem Markennamen SÜWEX eine hohe Qualität im schnellen Regionalverkehr. Im Team von DB Regio herauszuheben ist der Inbetriebnahme-Manager Ralph Roesen. Er verantwortete im Dezember 2014 die erfolgreiche Einführung dieses völlig neuen Zugsystems. Dieses solide Fundament ist die Basis für eine beim SÜWEX auch heute noch gute Betriebsqualität in schwierigem Umfeld. Im Rahmen der verfügbaren Fahrzeuge haben wir die Kapazitäten stark nachgefragter Züge ausgeweitet und nach Auswertung der Fahrgastzahlen auch einzelne Zugleistungen ergänzt“.

Elke Zimmer, Staatssekretärin im baden-württembergischen Verkehrsministerium: „Ohne Umsteigen komfortabel und bequem vom Rhein an Saar und Mosel: Davon profitieren nun seit zehn Jahren auch Reisende aus Baden-Württemberg. Bis heute haben rund 112 Millionen Fahrgäste das länderüberschreitende Zug-Angebot genutzt. Das ist eine tolle Bestätigung für das Angebot. Wir danken allen Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen, die SÜWEX seit zehn Jahren auf dem Gleis betreiben. Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Zügen, Werkstätten und Stellwerken gäbe es das nicht. Danke für diese wichtige und engagierte Arbeit.“

Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbund: „Die Mobilität der Menschen endet nicht an Landes- oder Verbundgrenzen – und SÜWEX steht seit nunmehr zehn Jahren für dieses verbundübergreifende Reisen im Regionalverkehr. RMV-Fahrgäste können von Frankfurt über den Flughafen bis nach Mainz und weiter in Richtung Südwesten fahren. Mit seiner engen Fahrplantaktung und seit 2018 mit WLAN an Bord der modernen Fahrzeuge bildet SÜWEX eine Blaupause für den modernen Regionalverkehr. Ich bedanke mich bei allen Partnern für die gute Zusammenarbeit“.

Petra Berg, Ministerin für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes: „Zum SÜWEX-Konzept gehört auch ein erstklassiges Bedienungskonzept im Stundentakt, bei dem die Anschlüsse zu den angrenzenden Bahnverbindungen gut aufeinander abgestimmt sind. Außerdem macht die durchgehende Linienführung von Mannheim über Saarbrücken nach Koblenz das Umsteigen in Saarbrücken seither überflüssig und schafft wesentlich mehr Direktverbindungen, insbesondere für viele Halte an der Saarstrecke. Auch die Zubringerfunktion des SÜWEX zum Fernverkehr kann sich sehen lassen. Mit dem Fahrplankonzept können die ICE-Züge in Mannheim und Koblenz in die ganze Bundesrepublik und darüber hinaus erreicht werden.“

Die spurtstarken Fahrzeuge der Baureihe 429 (Stadler FLIRT) bieten den Fahrgästen 270 Sitzplätze und punkten unter anderem mit Schiebetritten für den bequemen Einstieg, für Reisende kostenfreiem WLAN und Steckdosen am Platz. Außerdem ist in jedem Fahrzeug eine der beiden Toiletten barrierefrei.

Mit dem SÜWEX ging zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 das neu konzipierte Regionalexpress-Netz Südwest als wesentlicher Bestandteil des Zukunftskonzepts „Rheinland-Pfalz-Takt 2015“ an den Start. Er verbindet die rheinland-pfälzischen Oberzentren Mainz, Koblenz, Trier, Kaiserslautern und Ludwigshafen am Rhein mit den benachbarten Zentren Saarbrücken, Mannheim, Frankfurt, Karlsruhe und Luxemburg auf folgenden Regionalexpress-Linien (RE):

  • RE 1 Koblenz – Trier – Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim
  • RE 11 Koblenz – Trier – Luxemburg
  • RE 2 Koblenz – Mainz – Frankfurt
  • RE 14 Frankfurt (Main) – Mainz – Ludwigshafen – Mannheim
  • RE 4 Frankfurt (Main) Mainz – Ludwigshafen – Karlsruhe

Dankeschön-Promotion in den Zügen am 17. und 18. Dezember 2024

Berufspendler können sich anlässlich des Jubiläums am 17. und 18. Dezember 2024 morgens in vielen SÜWEX-Zügen und an den Bahnhöfen Mainz, Trier, Saarbrücken und Mannheim auf eine süße Überraschung freuen. Promoter verteilen zwischen 6.00 Uhr und 13.00 Uhr in den Zügen einen Schokoladengruß und die zuständigen Aufgabenträger laden zu folgenden Zeiten zu einem Fototermin am Bahnhof bzw. im Zug ein.

Fototermine der Aufgabenträger:

 
17. Dezember 2024
  • Rheinland-Pfalz: Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd

Wo: Mainz Hbf, Gleis 5a
Wann: Treffpunkt ab 9:45 vor Abfahrt von RE 4 (4475) um 10.13 Uhr nach Karlsruhe
Wer: Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd
Vor Ort: Landesmobilitätsministerin Katrin Eder und Michael Heilmann, Verbandsdirektor

18. Dezember 2024
  • Rheinland-Pfalz: Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord

Wo: Trier Hbf, Gleis 11 Süd
Wann: 10.30 Uhr vor Abfahrt RE 1 (4106) um 10.33 Uhr nach Saarbrücken und Mannheim.
Wer: Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord
Vor Ort: Thorsten Müller, Verbandsdirektor, und Wolfram Leibe, Oberbürgermeister der Stadt Trier

  • Saarland: Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes

Wo: Merzig (Saar) im RE 1 (4104), Gleis 2
Wann: Abfahrt RE 1 (4104) um 10.10 Uhr ab Merzig (Saar)
Wer: Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes
Im Zug dabei: Petra Berg, Ministerin für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz

Herausgeber: DB Regio

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